Einwendung
…………………………………….. …… . ………… 2017
(Vorname, Name) (Tag) (Monat)
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(Straße, Hausnummer)
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(Postleitzahl, Ort)
Regierungspräsidium Freiburg
Kaiser-Joseph-Straße 167
79098 Freiburg
Betreff: Aus- bzw. Neubaustrecke (ABS/NBS) Karlsruhe – Basel; Erhebung von Einwendungen
bezüglich der Planfeststellungsabschnitte (PFA) 8.1 Riegel – March
Bezug: Öffentliche Auslegung der Planfeststellungsunterlagen (PF-Unterlagen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
gegen den Antrag der DB Netz AG, im PFA 8.1 Riegel – March, erhebe ich Einwendungen wegen:
- Schädigung meiner Gesundheit und Störung meines Schlafs durch Güterzuglärm. Aber auch die erhöhte Schadstoffbelastung durch Feinstaub und Elektrosmog gefährden meine Gesundheit..
- Verminderung von Leistungs-, Konzentrations- und Lernfähigkeit durch Schienenverkehrslärm.
- Beeinträchtigung der Lebensqualität, der Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten meines Wohn- und Lebensumfeldes insbesondere der Anlagen des Tennisclubs TC March durch großräumige Verlärmung
- Unfallrisiko bei einer erhöhten Zahl von Güterzügen, die mit Gefahrgut beladen sind.
- Zusätzliche Belastungen durch die jahrelange Bauphase mit Tag-und-Nacht-Lärmstress für Anwohner und Passanten durch Signalhupen, Maschinenlärm und Baustellenverkehr.
Aus den vorstehenden Gründen verlange ich:
Die Einhaltung des Projektbeiratsbeschluss vom 5.3.2012. Die damaligen Planungen zum Schallschutz sind von der Politik, den regionalen und kommunalen Gremien sowie der betroffenen Bevölkerung akzeptiert worden, und werden von der Bürgerinitiative IGEL e.V.“ weiterhin gefordert. Diese Schallschutzmaßnahmen sind technisch machbar und volkswirtschaftlich wichtig und richtig. Ich fordere die Umsetzung des Projektbeiratsbeschlusses vom 05.03.2012 mit den dort vorgestellten Galerie- Lösungen.
Alles andere ist nicht zu akzeptieren!
Die aktuell von IGEL e.V. ins Verfahren gebrachte Kompromisslösung – Verlängerung der Galerien Holzhausen, Süd- und Nordrichtung um jeweils 300 Meter – unterstütze ich. Insbesondere wäre die Bevölkerung in March bestens vor Lärm geschützt und die Region befriedet. Damit wäre auch der Projektbeiratsbeschluss mittels dieses Kompromisses weitestgehend erfüllt!
Für den Fall, dass diese zusätzlichen 600 Meter Galerien umgesetzt werden, nehme ich meine Einwände in Punkto Schallschutz zurück!
Mit freundlichen Grüßen
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(Unterschrift)